Flashmob beim Wiener Russendenkmal als Solidaritätserklärung und Ermutigung an alle Ukrainerinnen und ihren Helferinnen:
Angesichts der Entwicklung der Unglaublichkeiten in der Ukraine haben wir am 3.3.2022, 20 Uhr am Schwarzenbergplatz beim Russendenkmal ein musikalisches Statement abgeben: No more war!
Kamera: Verena Winkler
Das Ute Bock Flüchtlingsprojekt lädt am 10. Dezember unter dem Motto "Bock auf Menschlichkeit" zum Winter Openair am Morzinplatz und wir freuen uns sehr, dass auch wir diese Sache mit unserem Gesang – erstmals unter der Leitung unserer neuen Chorleiterin Monika Lang – unterstützen können!
Bock auf Menschlichkeit Winter Openair am Morzinplatz Beginn: 12:00 - 20:00 Uhr * Gegenstimmen-Auftritt ca. 16.50 - 17:15 Uhr
Die Veranstalter laden auf Ihrer Webseite zu acht Stunden mit viel Musik und bitten um Wollspenden! Wir wünschen uns und v.a. dem Ute Bock-Team viele Besucherinnen und Besucher!
Premiere
Foto: Gerald Muther
Vor-Premiere
Zwischen Welten - 1918 1938 1948 1968
Anlässlich der EislerTage 2018 in Wien waraen die GEGENSTIMMEN von der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft e.V. zu einem Kurzkonzert geladen, wir wurden begleitet von der Combo des Instituts für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und dirigiert von Stefan Foidl.
An sich sind Lieder schon sehr stark in ihrer Ausdruckskraft, erst recht, wenn sie von einem 50-köpfigen Chor gesungen und von genialen Musikern auf E-Bass (Alexander Hofmayr) und E-Gitarre (Lukas Thöni) begleitet werden. Die Gegenstimmen (Musikalische Leitung: Stefan Foidl, www.gegenstimmen.org) sind jetzt noch einen Schritt weiter gegangen und haben in ihrem letzten Programm „Es brennt a Welt“ eine Zeichnerin (Birgit Kellner) auf die Bühne geladen, die die Stimmung der einzelnen Lieder live in Bilder umsetzte. Fünf dieser Lieder wurden jetzt von den Gegenstimmen, der Zeichnerin & ihrem Team in Videos komprimiert – das Ergebnis wollen sie im Admiralkino der Öffentlichkeit vorstellen.
Wir alle sind Rädchen in einem System, in dem es zunehmend brennt: die Märkte, die Gier nach Geld und nach Macht… Unrecht, ideologische Beschränktheit und dogmatischer Hass zerstören Leben und Menschenwürde. Und die Brandherde liegen nicht nur weit weg von uns, wie im Nahen Osten – wir stecken mittendrin. Die „heiligen Kriege“ unserer europäischen Wertegemeinschaft finden auch an den Börsen, auf Regierungsbänken und in den Boulevardmedien statt. Der Druck in Kopf und Brust nimmt zu… Was klar ist: wir brauchen beherzte Menschen, ungebrochenen Mut und gemeinsames Tun. Und: keine Angst!
Kartenreservierung: reservierung@admiralkino.at
Die GEGENSTIMMEN feiern 27 Jahre unermüdliche Existenz. Dazu geben wir im Rahmen eines Festes ein kleines Konzert, es werden div kleine Ensembles auftreten. Wir freuen uns über alle Freunde/innen, ehemalige SängerInnen, Groupies und alle, die unseren langen Weg schon begleitet haben.
Flashmob oder Frühshoppen? Egal - im Rahmen der Veranstaltungsreihe KUNST.FEST.WÄHRING 2017 erheben die Gegenstimmen ihre Stimmen am Marktplatz vor der Gertrudkirche - und setzen damit den Auftakt für das MUSIK.FEST.WÄHRING ... und freuen sich über reichliches Publikum!
„1927 - Gewaltlösung in Österreich“
Terror in Schattendorf
Massaker in Wien
Staat gegen Streikende
Weg in Diktatur und Faschismus
Idee und Dokumente: Ernst Jaritz
Texte und Gestaltung: Brigitte Pellar, Institut für Gewerkschafts- und AK-Geschichte
Begrüßung: Mag.a Christine Pig, Direktorin VHS Simmering
Eröffnung: Herbert Schweiger, MBA, MA, Geschäftsführer VHS Wien
Führung: Dr.in Brigitte Pellar und Ernst Jaritz
Musik: Chor „Gegenstimmen“. Leitung und Klavier: Stefan Foidl
Wir alle sind Rädchen in einem System, in dem sich Rivalität verschärft und überhitzte Reaktionen zunehmen. Es brennen die Märkte, es brennt die Gier nach Geld und nach Macht. Reaktionen erfolgen in erster Linie emotional, der Druck in Kopf und Bauch nimmt zu.“ Ihre klare Haltung demgegenüber ist: „Keine Angst!“. Die GEGENSTIMMEN sind überzeugt, dass der finale Sieg eines nahezu utopisch anmutenden lebenswerten Daseins für alle möglich ist - durch das gemeinsame entschlossene Handeln beherzter Menschen. Unter der musikalischen Leitung von Stefan Foidl und begleitet von Alexander Hofmayr am E-Bass und Lukas Thöni an der E-Gitarre, machen die 40 SängerInnen in dem dreiteiligen Programm „Brandherde“ unserer modernen europäischen Wertegemeinschaft spürbar, die sie mitten unter uns, an Börsen, auf Regierungsbänken und in Boulevardmedien orten. Die musikalische Darbietung wird visuell durch die Zeichnerin Birgit Kellner live unterstützt.
Die VHS Hietzing schreibt in einer Presseaussendung zum Spanischen Bürgerkrieg:
"Aus den Parlamentswahlen in Spanien vom Februar 1936 ging das "Volksfront"-Bündnis von acht linken und bürgerlich demokratischen Parteien als Sieger hervor. Ihr gemäßigtes Regierungsprogramm ging den Besitzenden noch immer zu weit, und in Zusammenarbeit mit der faschistischen Falange, dem hohen katholischen Klerus, den Monarchisten und Teilen der Armee wurde ein Putsch gegen die Demokratie geplant. Am 17. Juli 1936 schlugen die faschistischen Militärs unter General Francisco Franco los, um die Republik zu beseitigen. Hitler schickte die "Legion Condor" seiner Luftwaffe, Mussolini entsandte Truppen und Kriegsmaterial zur Unterstützung Francos.
Der Spanische Bürgerkrieg war nach dem verloren gegangenen Versuch, 1934 in Österreich die Demokratie zu verteidigen, die bedeutendste militärische Auseinandersetzung zwischen dem Faschismus und den demokratischen Kräften in Europa vor dem Zweiten Weltkrieg. Aus allen Weltgegenden eilten Freiwillige nach Spanien, um in den Reihen der Internationalen Brigaden gegen die Faschisten zu kämpfen. Darunter auch 1.600 Frauen und Männer aus Österreich, ehemalige Schutzbündler, Sozialisten und Kommunisten. Viele von ihnen sind im Kampf gefallen, von den Überlebenden leben nur mehr wenige."
2016 jährt sich der Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs zum 80. Mal. Die Gegenstimmen und die Schauspielerin Gabriela Schmoll erinnern bei der Veranstaltung "No pasarán" mit Liedern und Texten an diese Zeit. Außerdem wird an der VHS Hietzing eine Ausstellung des mexikanischen Künstlers Adrián Bolek mit Fotoporträts von Mitgliedern der internationalen Brigaden gezeigt.
MITWIRKENDE: Chor: Gegenstimmen Musikalische Leitung und Klavierbegleitung: Stefan Foidl Texte/Rezitationen: Gabriela Schmoll
ORT: VHS Hietzing, Hofwiesengasse 48, 1130 Wien ZEIT: Sa 26. November 2016, 18:00 Uhr
Treffpunkt (einsingen & Aufstellung) - 18:00 !
„Die Stimmen erheben“ – nur wer seine Stimme erhebt, kann gehört werden.
"Die Arbeiter von Wien"
Für die Dreharbeiten zu einem Portrait über Walter Stern (*1924) waren die Gegenstimmen geladen, im Waldmüllerpark "Die Arbeiter von Wien" zu singen - es war uns eine Ehre und ein würdiger Saisonauftakt. Ausstrahlung der Doku ist am 2.11.2016 um 20:15 in 3sat.
„Organisiert die Welt!“ – Buchpräsentation über den Wiener Friedensnobelpreisträger Alfred Hermann Fried und Poduiumsdiskussion (Moderation: Dr. Irene Suchy) … am Tag der ersten Bücherverbrennung in Berlin (10. Mai 1933) , 19:00 Uhr.
Selbst engagierte Wiener Geschichtslehrerinnen kennen ihn bis heute nicht. Am Ende dieses Abends wissen Sie warum. Das präsentierte Buch ist der erste internationale Sammelband über den in Wien geborenen und verstorbenen Friedensnobelpreisträger. Warum hat das so lange gedauert, bis dieses Buch erschien? Warum ist es gerade heute hochaktuell? Als Vorbereitung für die letzte Runde der Millionenshow? Zur Bannung eines Weltenbrandes, 71 Jahre nach der Bücherverbrennung 1933? 2015 explodierte die Zahl der rechtsextremen Brandanschläge in Deutschland. Auch in Österreich gab es heuer fremdenfeindliche Brandanschläge. Ein US-Präsidentschaftskanditat verspricht er werde alle Terroristen samt ihren Frauen und Kindern ausrotten. Der Wiener Nobelpreisträger hatte selbst im Exil vor 100 Jahren andere Ideen zu einer humanen Organisation der Welt.
Die Gegenstimmen gestalten die musikalische Umrahmung dieser Veranstaltung.
Pemiere
… Premiere vor vollem Haus – feine Stimmung und eine kräftige Steigerung… eine Besucherin nannte es sogar "starker Tobak! Gratulation!" Danke allen Beteiligten!
Und wir trösten diejenigen, die leider keine Karten mehr bekommen haben – es gibt vor dem Sommer noch 4 weitere Konzerte: 26.4., 8.5. und 7.6. im Werk X, sowie am 20.6. im brut!
14.02.2016, 14:30 Uhr – Eröffnung Kundgebung „One Billion Rising“, Wien:
Wiedereinmal durften die GEGENSTIMMEN den Auftakt zu einer Großkundgebung in Wien setzen: One Billion Rising – eine internationale aktionistische Kampagne, bei der weltweit tanzend für ein Ende von Gewalt gegen Frauen und Mädchen protestiert wird. Die „Milliarde“ (billion) errechnet sich aus einer Statistik der Vereinten Nationen, laut der ein Drittel aller Frauen und Mädchen weltweit in ihrem Leben Opfer von Gewalt werden.
Musikalische Leitung: Stefan Foidl
Gegenstimmen am One Billion Rising Aktionstag
One Billion Rising 2016
Es ist ein Kreuz mit den Ehrungen höchsten Ranges. Und manch einer muss schwer daran tragen. Nun auch Alfred Komarek, der sich die Gegenstimmen geladen hatte, seine Auszeichnung mit dem „Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1.Klasse“ musikalisch zu untermalen. Die Gegenstimmen füllten die ehrenwerten Hallen des Bundeskanzleramtes mit „Weck nicht den Kleinen Faschisten“ (T: Heinz R. Unger, M: Erke Duit) und dem „Lied des einfachen Menschen“ (T: Jura Soyfer, M: Stefan Foidl) – und waren gar nicht froh, dass beide so brisante Aktualität haben. Zur Krönung des Festaktes haben wir schließlich den Geehrten in einer würdigen Geste mit 21 papierenen Gegenstimmen-Ehrenkreuzen behängt (speziellen Dank dafür an unseren Alt-Ehrenpräsidenten Wolfgang Radeczky!). Und der Bundesminister meinte, das Ehrenzeichen der Republik wäre damit wohl nur mehr der „Bonus-track“.
Wir durften den Auftakt setzen zur Demo für eine menschliche Asylpolitik – mit Liedern nach Texten von Heinz Unger und Jura Soyfer. Für diesen Auftritt hatte unser Chorleiter Stefan Foidl eine neue Vertonung von Jura Soyfers "Lied des einfachen Menschen" komponiert. Jura Soyfer war ein junger sehr politsich denkender Dramatiker, der 1938 die Flucht aus Österreich nicht mehr geschafft hatte und 1939 im KZ Dachau von den Nazis ermordet wurde. Die beiden Lieder "Weck nicht den Kleinen Faschisten in mir" und das "Matrosenlied" hatten Heinz R. Unger 2011 für unser Programm "Gemmadann" geschrieben und Erke Duit vertont – da gehts um verschlossene Türen und Abwehrhaltung gegen Flüchtlingswellen bzw. um die Geschichte der Cap Anamur 2004 an der erstmals die Brutalität der europäischen Grenzpolitik sichtbar wurde.
Video: (c) Renate Sassmann
„Was sie unterließ, haben wir getan.“ (http://www.eduardfreudmann.com/?btx_portfolio=sie-unterlies-haben-wir-getan)
Podiumsdiskussion zum umkämpften Erinnern und Gedenkfeier für einen nie errichteten Obelisken am Morzinplatz.
Ein Projekt von Zsuzsi Flohr, Benjy Fox-Rosen, Eduard Freudmann, Eva Reinold in Kooperation mit schnittpunkt. ausstellungstheorie & praxis und Gegenstimmen.
70 Jahre Befreiung Auschwitz
Musikalische Umrahmung: Gegenstimmen (Leitung: Stefan Foidl), begleitet von Monika Lang (Klavier) und Maciej Golebiowski (Klarinette).
Berichte:
wienerzeitung.at
news.at
salzburg.com
Lieder gegen den Krieg
Am Tag der Menschenrechte hat die Bezirksvorstehung Neubau die neue Platzbenennung „Platz der Menschenrechte“ an der Mariahilferstraße beim Marcus Omofuma-Stein, vor dem Museumsquartier, gefeiert. Die GEGENSTIMMEN durften die musikalische Umrahmung des Festaktes gestalten.
Vor 11 Jahren (November 2003) hatte die Bildhauerin Ulrike Truger hier ihren Gedenkstein für den Nigerianer Marcus Omofuma aufgestellt – nachdem sie ihn vom ursprünglichen Aufstellungsort vor der Wiener Staatsoper entfernen musste. Omofuma war während seiner Abschiebung beim Flug von Wien-Schwechat nach Sofia durch Fesselung und Knebelung durch die österreichische Polizei ums Leben gekommen. In der „Stadt der Menschenrechte“ (Deklaration der Stadt Wien vom 10. Dezember 2014) ist das Eintreten für die Rechte von AsylwerberInnen und ihre menschenwürdige Aufnahme immer noch ein brennendes Thema.
Unsere Lieder zeigten dabei beklemmende Aktualität:
Die Ermutigung (T+M: Wolf Biermann, 1966)
Matrosenlied (über die Cap Anamur; T: Heinz R. Unger, M: Erke Duit, 2012)
Weck nicht den Kleinen (T: Heinz R. Unger, M: Erke Duit, 2012)
Nkosi sikeleli Africa (trad.)
Musikalische Leitung: Stefan Foidl
Klavier: Monika Lang
Bericht: www.wien.gv.at
Präsentation des Films STIMMEN-STIMMEN-GEGENSTIMMEN von Michael Hudecek. Karten für den Film bitte im Filmcasino reservieren! gams.cc
Lieder gegen den Krieg
Veranstaltung der Grünen Margarethen. Die Eintrittspenden gehen an den Verein LEFÖ.
Lieder gegen den Krieg
Wienpremiere des Films STIMMEN-STIMMEN-GEGENSTIMMEN von Michael Hudecek. Karten für den Film bitte im Filmcasino reservieren! Anschließend wird der Chor Lieder aus dem aktuellen Programm singen. gams.cc
Am Nationalfeiertag feiert das Österreichische Bundesheer traditionsgemäß seine Existenz mit einer großen Leistungsschau am Heldenplatz. Dabei dürfen Kinder und Erwachsene in Panzern sitzen und sich an militärischem Gerät erfreuen – Brot und Spiele, bei denen „Kriegshandwerk“ als Heldentum gefeiert wird.
Nachdem uns eine parallele Kundgebung beim benachbarten Deserteursdenkmal als friedenspolitisches Gegengewicht polizeilich untersagt wurde (wir wollten Lieder aus unserem aktuellen Programm „Sag Nein! Lieder gegen den Krieg“ singen), haben wir in einer spontanen stillen Aktion jener gedacht, die im letzten Krieg ihren Dienst an der Waffe verweigert hatten: mit der Niederlegung von Blumen am Denkmal und dem Singen des Kanons „No more war“ von Frederic Rzewski.
Das Denkmal
Bericht: www.wien.gv.at
Nach jahrelangem Ringen um Anerkennung der Verweigerung des Kriegsdienstes im 3. Reich ist endlich eine späte Rehabilitation der seinerzeitigen Deserteure auch sichtbar gelungen: in Wien wurde das Deserteursdenkmal (Gestaltung: Olaf Nikolai) feierlich eröffnet - erstmals gedenkt das offizielle Österreich der Deserteure der Nazi-Wehrmacht. Bundespräsident und Bürgermeister hielten Eröffnungsreden – aber auch Richard Wadani (Personenkomitee für die Opfer der NS-Miltärjustiz) kommt zu Wort und erzählt von vielen Hürden die seinesgleichen nach dem Krieg zu überwinden hatten. Und viele Hindernisse gab es auch noch in der Realisierungsphase des Denkmals und selbst im Vorfeld der Eröffnung.
Die Gegenstimmen freuen sich umso mehr, dass sie – neben Friedrich Cerha, ebenfalls Wehrmachtsdeserteur – die musikalische Umrahmung des Festaktes mitgestalten durften:
Sag Nein! – Auszug aus der „Ode an den Deserteur“ von Frederic Rzewski (Text: Kurt Tucholsky und Wolfgang Borchert)
Musikalische Leitung: Stefan Foidl
Klavier: Monika Lang
Berichte:
kurier.at
orf.at
diepresse.com
In Kooperation mit Roter Wecker&Quergesang (München), Kontrapunkt (Ulm)
Lieder gegen den Krieg
Internationaler Tag des Friedens – in Kooperation mit dem UN-NGO Committee on Peace, Vienna
Lieder gegen den Krieg
Lieder gegen den Krieg
Lieder gegen den Krieg
im Rahmen der Ausstellungseröffnung „Extraausgabee: Medien im Krieg 1914-1918“ – geschlossene Veranstaltung
Gegenstimmen und Lesung
Dieter Braeg und Maren Rahmann lesen aus "Die Pöhlands im Krieg- Briefe einer sozialdemokratischen Bremer Arbeiterfamilie aus dem Ersten Weltkrieg.“
Anlässlich des Tages der Menschenrechte präsentieren wir einen kleinen Vorgeschmack auf unser neues Programm:
Ja, natürlich sind wir froh, dass es sie gibt und dass wir uns (beim zuständigen Europäischen Gerichtshof) auf sie berufen können. Das kann uns aber nicht davon abhalten, uns in unserem neuen Programm auf die Suche zu machen:
Nach der Brauchbarkeit dieser blumig deklarierten, permanent gebrochenen, verbogenen und verstümmelten Rechte, die uns Menschen doch angeblich so angeboren sein sollten wie der Bauchnabel. Und nach Möglichkeiten, uns für sie einzusetzen und sie gegen alle Widerstände zu erkämpfen.